the long distance howl | koexistenz 2017 | das 2017er kunstsymposion

Kulturpolitik
(Eine Themenleiste des 2017er Kunstsymposions)

Der Begriff Politik steht für ein Kräftespiel zwischen Polis (Gemeinwesen) und Politiké (Staatskunst), was so lauten könnte: Eine Beziehung zwischen Funktionstragenden der Politik und engagierten Menschen aus der Zivilgesellschaft. Angelpunkt ist dabei vielfach die Verwaltung. Unser 2017er Kunstsymposion dreht sich im Inneren um drei Kategorien:

Volkskultur, Popkultur, Gegenwartskunst

Dabei ist es unverzichtbar, die kulturpolitische Situation des primären Handlungsraumes zu betrachten, zu reflektieren: Die Kleinregion Gleisdorf, im Verhältnis zum Land Steiermark.

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29) Zukunftsfähigkeit
28) Paktfähigkeit
27) Parallelgesellschaft
26) Demos und Ethnos
25) Basislager
24) Lampenputzer-Gewerkschaft
23) Aber was will ich nun?
22) die träne quillt, die erde hat mich wieder
21) Vernetzung im Kulturbereich
20) Vernetzung ist kein Inhalt
19) Das dritte Biedermeier
________________________________________ Landkarten der Bedeutung [link]
18) Jonathan Meese ist in Wahrheit Helge Schneider
17) Das (Kultur-) Politische
16) Ein paar Worte zum Kunstbetrieb II
15) Ein paar Worte zum Kunstbetrieb I
14) Pop: Die 1980er
13) Wegmarke
12) Kultur für alle?
11) Kontinuitäten: Was ist Kunst?
10) Laufende Debatten (Zu "Was ist Kunst?)
09) Kunst, Kultur, Politik (Zu "Was ist Kunst?)
08) Kritik heißt vergleichen (Zu "Was ist Kunst?)
07) Provinz muß nicht provinziell bedeuten (Zu "Was ist Kunst?)
06) Walking Conference: "Was ist Kunst?" [Aviso]
05) Zehn Jahre
________________________________________ Wegmarke 2017 [link]
04) Geklaut
03) Was anderes bedeutet denn Res publica?
02) Die Gießkanne in der Beliebigkeit
01) Leistungsaustausch?
---) Intro

-- [Politik] [Diskursleiste Kulturpolitik] --

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