Kulturelles Engagement abseits des Landeszentrums.
Das hat natürlich andere Grundlagen als vergleichbares Geschehen in einer großen Stadt.
Dennoch habe ich mich in den letzten Jahren auf einen Punkt zubewegt, an dem ich mich vom "Denkmodell
Zentrum/Provinz" trennen muß.
In meiner aktuellen Kulturarbeit hat sich herauskristallisiert, daß ich
vier Genres zu verknüpfen habe, um zu einem vielversprechenden Arbeitsansatz für die
nahe Zukunft zu kommen: Alltagskultur, Voluntary Arts, Kunsthandwerk und Gegenwartskunst.
+) 1. Jänner 2010 [part #1]
+) 1. Jänner 2010 [part
#2]
+) 1. Jänner 2010 [part
#3]
+) 1. Jänner 2010 [part
#4]
+) 1. Jänner 2010 [part
#5]
+) 1. Jänner 2010 [part
#6]
+) Archiv-Version: Der "mezblog" wurde Ende 2010 eingestellt
Ich bemühe mich hier, Ihnen über die Beschreibung eines einzelnen Tages
eine Vorstellung zu verschaffen, wie diese Verknüpfung aussehen kann, wenn man die Genres
nicht hierarchisch (vertikal), sondern komplementär (horizontal) geordnet sieht.
Der Basis-Text zu den vier Genres:
Der Verein kunst ost" hat sich die Aufgabe gestellt, in einer Reihe
von regionalen Arbeitsschritten folgende Bereich inhaltlich und konzeptionell zu
verbinden, damit Gemeinden der Energie-Region" ein möglichst breites
Spektrum von Anknüpfungspunkten vorfinden:
+) Alltagskultur
+) Voluntary Arts
+) Kunsthandwerk
+) Gegenwartskunst
Unser konzeptioneller Ansatz verlangt es, eine Zusammenschau dieser
verschiedenen Genres zu schaffen, in der keine Hierarchie aufgebaut wird und in der diese
Bereiche nicht ausgrenzend gegen einander gestellt werden. [...] [Volltext]