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Zuflucht
Autoren im Exil



 

Inhalt

1.
Das  IPW  und
das Netzwerk

2.
Österreichische
Partnerschaft

3.  
Götzis, Graz
Salzburg, Wien

4.
Literarische
Initiativen

5.
Die Kündigung 
durch das IPW

6.
Bestehende
Infrastrukturen in Österreich

7.
Bestehende
Modelle in
Deutschland

 

6.
Bestehende Infrastrukturen in Österreich

In den drei Städten Graz, Salzburg und Wien sowie in der Region Vorarlberg verfügen  die Trägervereine Kulturvermittlung Steiermark  (Graz), Literaturhaus Salzburg  (Salzburg), IG Österreichische AutorInnen  (Wien) und Vorarberger Autorenverband  (Region Vorarlberg)   über die administrative und intellektuelle Erfahrung und Kapazität, die Betreuung eines Gastautors zu übernehmen (Wahrnehmung der Rechte, Einleitung der Krankenversicherung, Vermittlung von Sprachkursen, Förderung der gesellschaftlichen und kulturellen Integration).

Nur in Graz existiert eine eigens für das Projekt zur Verfügung gestellte Wohnung: in einem Stipendiatenhaus am Grazer Schlossberg ist eine Wohnung für einen Exilautor reserviert.

In Salzburg funktioniert das Zusammenspiel von öffentlichen und privaten Förderern des Projektes (1999 wurden ca. 100 000 ÖS an Sponsorengeldern rekuriert. Der Rotary Club beteiligt sich darüber hinaus humanitär).

Der Server des Literaturhauses Wien   ermöglicht den raschen und kostengünstigen Bau einer Website als Informations-Plattform des Projekts.

Vorallem bestehen die  internationalen informellen Kontakte, die die Grundlage für jede Menschenrechtsarbeit darstellen. 

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