log #284: avantourismus

[Vorlauf] Der weitere Verlauf unserer Korrespondenz bewegte Emil noch zu einer kleinen Notiz, welcher er ein Bildchen angeheftet hatte:

"Wer weiß schon, wie man im alter sich entwickelt..... :-)))

Aber bis dahin ist ja noch zeit zum tanzen..."

Das quittierte Fotograf Franz Sattler mit folgender Post an uns:

Lieber Emil, Liebe Freunde!

Anscheinend befinden wir uns im Reisefieber. Vielleicht die schönste "Krankheit". Erste Abhilfe und Heilung erfolgt am Samstag.

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Freue mich auf Samstag und siehe Bildtitel.....

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Gruß Franz

PS: Richtig Reisen bedeutet nie ankommen.

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Tanzen. Divanisieren. Kaffee. Das Thema "divaniti" habe ich zu anderer Gelegenheit schon behandelt: "idem na divan". In einem derartigen Abschnitt unseres Reisens waren etliche dieser Aspekte kombiniert. "Steinerne Verhältnisse zum Tanzen bringen" hat eine Sequenz, die das Motiv Tanz im eigentlichen Wortsinn aufgreift: [link]

Ich hoffe, in dieser sich auffächernden Optionenvielfalt wird erahnbar, wie also der "Avantourismus" sich zu entfalten vermag. Das Rationale, das Vernunftfreie, das Sinnliche und das Greifbare ...

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Aber zurück nach Albersdorf, zu Kaffee, Kuchen und Zitroneneis. Hier Norbert Gall (links) und Franz Sattler. Wir kommen langsam in die Situation, daß die Community zur Telepräsenz auch reale Begegnungen aller Beteiligten erlebt. Schrittweise.

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Es gibt ja keine Notwendigkeit, einen bestimmten Status quo sofort herbeizufühen. Hier übrigens links Emil Gruber und in der Mitte "kunst ost"-Obfrau Michaela Zingerle. Dieses Prozeßhafte einer wachsenden Kommunikation entlang der Teilthemen, die von einzelnen Leuten eingebracht werden, scheint sich zu bewähren.

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coreresethome
21•10