martin krusches [flame] spielzeugZum Intro #1 Ich habe im ersten Intro dieser Themenleiste ein paar Zusammenhänge und zwei weitere Personen genannt, über die etwas zu wissen nun verdeutlichen mag, wie ich mit dieser Spielzeuggeschichte momentan aufgestellt bin.
Das ist kein typischer Moment. Ich fahre privat einen 3er Golf mit 50 PS. Aber manchmal bekomme Fahrzeuge wie diesen Porsche Carrera in die Hände. [link] So ein Sportler ist frei von Nützlichkeit, von zweckrationalen Aufgaben, kann keine andere Funktion erhalten, als auf höchstem technischen Niveau schnell zu sein, dabei auch noch komfortabel, um insgesamt vor allem ein emotionales und soziales Statement zu ergeben. Deshalb scheint es mir durchaus stichhaltig, so ein Auto im weiteren Sinn der Spielzeug-Welt zuzurechnen. Genauer genommen: Damit ist eine exklusive Position auf genau jenem Feld markiert, auf dem sich AUCH die ganze Geschichte mit den Spielzeugautos ereignet.
Abarth-Brand Manager Norbert Gall [link] mit seinem extrascharfen Grande Punto "Esseesse" auf Besuch in der Oststeiermark; genauer: Beim "Speedrace" im Rahmen der "2nd Styrian Tattoo & Hot Rod Show" in Gleisdorf. [link] Auch diese Position markiert einen Punkt auf dem oben genannten Feld, das also einen gemeinsamen Horizont hat, vor dem Spielzeuge und reale Autos in den gleichen Zusammenhang gehören. Gall ist, wie im "Toy-Intro" erwähnt, auch ein Automobil-Paparazzo, dessen Sammlung hier teilweise unter "Fette Beute" gezeigt wird: [link]
Die Kunstihistorikerin Sigrid Meister eröffnete hier gerade eine von ihr kuratierte Ausstellung von Kunstwerken aus dem Kosovo, gezeigt im Bassano-Saal des Kunsthistorischen Musuem in Wien. [link] Meister ist Kustodin des Gleisdorfer "MIR" ("Museum im Rathaus"), wo 2009 eine Ausstellung zum Thema Spielzeug stattfinden wird. Ich werde später wohl auch noch von Roman Hold erzählen, der all diese verschiedenen Themenaspekte auf radikale Art verbindet, um Maschinen zu bauen, deren Erscheinen stets für offene Münder sorgen. [link] |
