Log #633: Kunstsymposion
Kulturarbeit
heute und morgen geht es im 2017er
kunstsymposion vor allem um inhaltliche fragen, welche uns für die nahe zukunft in
unserer wissens- und kulturarbeit nützen sollen.
psychologin Katharina Asbäck, data scientist Heimo
Ferschin und der belgrader künstler Selman Trtovac gestalten den ersten round table zum
thema "landkarte der angst, zuversicht".
der hintergrund:
wir leben seit 200 jahren in einer permanenten technischen revolution. das hat uns mit dem
anbrechen der vierten industriellen revolution in eine sehr interessante
modernisierungskrise gebracht.
welche rolle künstlerinnen und künstler in diesem
zusammenhang spuielen mögen und was an fragen der kulturpolitik zu erörtern wäre, kommt
dann speziell im zweiten round table zur sprache. künstler martin krusche eröffnet einen
dialog mit patrick schnabl, dem leiter der kulturabteilung des landes steiermark.
von da aus geh es dann in eine debatte mit einigen
kolleginnen und kollegen. damit soll auch eine weichenstellung für das projekt "dorf
4.0" erarbeitet werden, das von einer ungewöhnlichen kooperation dreier
bürgermeister und dreier dörfer handelt.
das mein natürlich auch: provinz muß nicht provinziell
bedeuten!
am samstag beschließt der mazedonische künstler Milan
Mijalkovic die session mit der performance "milan mijalkovic spricht
überdemokratie".
Facebook-Notiz (zur
Albersdorf-Session)
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