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Konferenz der Provinz


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Konferenz der Provinz, im Tagungszentrum

[13/99]

 

Eine offene Konferenz und kulturpolitische Arbeitsplattform

... ist nun - nach genau zwei Jahren - eingestellt! Siehe Schlu�statement.

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Theorie und Praxis des kulturellen Engagements

Der Info-Verteiler wird weitergef�hrt. Das xplus-Info steht nun in dieser Kontinuit�t.

Eine Neufassung des Konferenz-Konzeptes wird diskutiert.

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Weiterf�hrende Stoffe:
a) Das xplus- Info: Kulturelles und kulturpolitisches Periodikum
b) Die Medienkonferenz 1999
c) v@n-Diskurs
d) Themen & Prozesse ... Die Arbeitspapiere aus den Arbeitskreisen und Konferenzen der v@n
e) Identit�t
f) Relevante Adressen f�r Kultur und Bildung

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Schlu�statement

Gr�� Euch!

Die Konferenz der Provinz am kommenden Montag, dem 15. M�rz, mu� ABGESAGT werden.

Ich hab eben mit dem lokalen Gasteber Manfred Grangl von der *Regionalen Zukunftswerkstatt* in Gamlitz telefoniert. Weder haben sich Leute aus der Region angemeldet, noch Leute aus dem Gesamtverteiler mit aktuellen Themen eingebracht.

Ich konnte ferner in pers�nlich adressierten Anfragen keine R�ckmeldungen erhalten. Daraus mochten Grangl und ich nur schlie�en, da� dieses Instrumentarium f�r die Basis Kulturschaffender hinf�llig ist. Die Konferenz war demnach abzusagen.

Da schon die vorherige Konferenz kaum genutzt wurde, meine ich, da� das Modell (in gegebener Form) sich als �berfl�ssig erweist. Ich stelle das fest, ohne es kommentieren zu wollen.

Ich m�chte die nahe Zukunft n�tzen, um zu �berlegen und mit anderen zu bereden, ob / falls ja: in welcher Form eine kulturpolitische Plattform weiter funktionieren k�nnte.

Den Info-Verteiler will ich auf jeden Fall weiterf�hren, denn einerseits sind diese Protokolle das einzige kulturpolitische Periodikum in der steirischen Szene; andrerseits hat es zu den Protokollen reichlich positiven Feedback gegeben. [Wenn Ihnen / Dir also der Bezug solcher Informationen weiterhin n�tzlich erscheint, belieben Sie / bleib dran.]

Wer aus dem Verteiler GESTRICHEN werden m�chte, m�ge mir das bitte R�CKMELDEN.

Ich bedaure diese Entwicklung, weil ich es f�r wesentlich halte, da� sich Kunst- und Kulturschaffende nicht als Staatsb�rgerInnen suspendieren, folglich ihre Anliegen und Optionen mit ExponentInnen aus Politik und Verwaltung direkt er�rtern. Aber der Stand der Dinge ist vorl�ufig wohl zur Kenntnis zu nehmen.

Liebe Gr��e!
Martin

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