Ursula Prutsch
Geboren 1965 (Graz)
aufgewachsen in Pöllau + Pöllauberg
Studium in Graz und Wien:
Geschichte, Spanisch; Höhere Lateinamerikastudien
Mag. Dr. phil.
Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses im Österreichischen
Lateinamerika-Institut
Absolventin des "Lehrgangs für Höhere Lateinamerika-Studien des
Österreichischen Lateinamerika-Instituts, Wien
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Historikerin
Lektorin an der Univ. Graz
Lektorin an den Universitäten Graz und Wien, Lehrbeauftragte an der Universität
Angers, Frankreich
Lehrbeauftragte an der Université Catholique de l'Ouest, Angers (F)
Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees des Masters of Advanced Studies (Latin
American Studies) am Österreichischen Lateinamerika-Institut, Wien
Spezialgebiete:
Migration, Kulturpolitik; Zentraleuropa, Lateinamerika
Publikationen u.a.:
- Das Geschäft mit der Hoffnung. Die österreichische Auswanderung nach
Brasilien 1918 - 1938. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 1994.
- (mit Klaus Zeyringer:) Die Welten des Paul Frischauer. Ein "literarischer
Abenteurer" im historischen Kontext. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 1997.
Hrsg.:
- (mit Manfred Lechner:) Das ist Österreich. Innensichten und Außensichten. Wien:
Döcker 1997.
- Arbeit als Machtinstrument in Lateinamerika. Frankfurt/M/: Brandes & Apsel 2000.
Zahlreiche Aufsätze zur Migrationsgeschichte, Geschichte Lateinamerikas, inbesondere
Emigration und Kulturpolitik, zur Geschichte Zentraleuropas.
- Ursula Prutsch (Hg.): Arbeit als Machtinstrument. Soziale, ökonomische und kulturelle
Auswirkungen in Lateinamerika (= Atencion! Jahrbuch des Österreichischen
Lateinamerika-Instituts. Band 3). Frankfurt a.M., Wien: Brandes & Apsel, Südwind
2000.
- (Mit Klaus Zeyringer) (Hg): Leopold von Andrian (1875-1951). Korrespondenzen, Notizen,
Essays, Berichte (in Druck). Böhlau Verlag: Wien, Köln, Weimar 2001.
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