Meine Annahme, Automobile seien in hohem Maße ein Thema der Architektur (siehe dazu das Intro), findet seine Entsprechung auch im Alltagsdiskurs. Beispielsweise: "Schrägheckarchitektur" in der "Kronenzeitung" vom 9. August, bezogen auf den formal äußerst bemerkenswerten Renault R16, der von der Mitte der 1960er bis Ende der 70er in Produktion und auch bei uns sehr populär war.

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Welche schönen Lösungen würden wir nie sehen können, wenn es immer streng nach Katechismus ginge? Diese Ansicht eines serbischen Hauses hat Ivan Redi mitgebracht. Cut! Karl A. Kubinzky beschreibt die "Murvorstadt" als ein Terrain, wo es "billige Gastwirtschaften und allerlei dem Bürgertum suspekte Vergnügungen gab", was auch in Spottversen seinen Niederschlag gefunden habe. "Schließlich war es um die Jahrhundertwende bekannt, daß sich z.B. am Sigmundstadl ein Bordell befand." Was mit folgendem Vers in Verbindung steht: Ein Student auf der Lend hat sein Hemerd verbrennt, hat sein Hosn versoffn, ist nackert heim gloffen.

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lio schrieb:
"...Und wo immer es geht, lackiere ich sie gelb. Das meint vor allem Container in diversen Groessen..." (Krusche)

“ein container den man begehen kann. inmitten der baustelle des magischen ortes. ein hinweisschild "here you can smell NIS". innen- zwei gucklöcher, die auf einen konzentrierten punkt der baustellen (vielleicht direkt auf den taj mahal ;)) gerichtet sind. NIS kommt nach GRAZ und findet in einer kurzausstellung seinen platz innerhalb des menschlichen geruchssinnes. der blick tut das seine...“

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Das ortlos-Sujet für die aktuelle Station des "city upgrade":

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