the track: talking communities (page #36)

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20.11.2015: Dragan Protic, ŠKART und Ursula Kiesling
Workshop zur Ausstellung „bitte besser bitter"
15:00 – 18:00 Uhr Workshop
18:00 Uhr öffentliche Diskussion
Ort: Akademie Graz, Schmiedgasse 40/I 8010 Graz

Methoden, Erfahrungen und Schwierigkeiten in der Umsetzung partizipativer Kunstprojekte im öffentlichen Raum. Federführend: Kunsthistorikerin Mirjana Peitler-Selakov. Eine Kooperation von Kunst Ost mit der Akademie Graz

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(Ursula Kiesling)

-- [Dokumentation] --

Aus dem künstlerischen Handeln lässt sich auch die zwischenmenschliche Kommunikation als daraus resultierendes soziales Phänomen ableiten. Der „innere Raum" im Menschen und der „Raum draußen" sind nicht voneinander zu trennen. Zwischen diesen beiden Raumsituationen gilt es zu vermitteln. Die Diskrepanz zwischen Innenwelt und Außenwelt ist der Ausgangspunkt und ist Bedingung menschlicher Kommunikation, ein Feld, wo das künstlerische Handeln zur Geltung kommen kann.

Zwei Kunstschaffende aus kulturell und politisch unterschiedlichen Räumen werden ihre erste gemeinsame künstlerische Aktion, die sich in Belgrad in einer sozialer Einrichtung ereignet hat und in Graz in Form eine Ausstellung gerade präsentiert wird, mit den WorkshopteilnehmerInnen diskutieren und anschliessend gemeinsam eine Aktion vor Ort durchführen. (Mirjana Peitler-Selakov)

+) Statement von Ursula Kiesling [link]
+) Zwei Blätter von Ursula Kiesling [eins] [zwei]
+) Veranstaltungshinweise als Bilddateien für den Versand via Email
+) Kontakt, Anmeldung: Mirjana Peitler, 0650 46-321-41

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-- [From Diaspora to Diversities] --

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Der Workshop ist Teil des Projektes "From Diaspora to Diversities", das in Kooperation von "Remont – unabhängigre Kunstverein" (Beograd), World Culture Center "Esperanza" (Skopje) und Kunst Ost (Graz) realisiert wird. Das Projekt bezieht sich auf den Begriff Diaspora im breiteren Kontext von Globalisierung, Mobilität und kulturellem Nomadismus. Es werden diverse Erfahrungen in temporärer oder dauerhafte Bleibe, die aber nicht dem Ursprungsort gleicht, dargestellt und die Rolle der kulturellen Unterschiede hier wie dort sowie die Probleme der Integration in die neuen Umstände thematisiert. "From Diaspora to Diversities" wird unterstützt von Balkans Arts and Culture Fund (BAC).


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