next code: slow (lapidare geschichten)

core.jpg (25674 Byte)

Story #1: Moa Point (Neuseeland) / Fürstenfeld (Österreich)
Story #2: Wien (Österreich)
Story #3: Liverpool (Great Britain) / Taschkent (Usbekistan)
Story #4: Graz (Österreich) / Urengoy-Feld (Sibirien)
Story #5: Wien (Österreich) / München (Deutschland)
Story #6: Sagamihara (Japan) / Latakia (Syrien)
Story #7: Liverpool (Great Britain)
Story #8: Sagamihara (Japan) / München (Deutschland)
Story #9: Graz (Österreich) / Wien (Österreich)
Story #10: Graz (Österreich) / Tuscaloosa, Alabama (USA) / Durban (Kwazulu)


Aus der Theoriearbeit des "SPLITTERWERK" haben sich verschiedene Optionen ergeben, welche konzeptionellen und erzählerischen Schritte damit gesetzt werden können. So entstand eine Reihe von Visualisierungen, die Krusche zu einer narrativen Serie verflocht.

Markus "Max" Nagler verzahnte die daraus entstandenen Tableaus mit seiner Arbeit zu "switch" (Vom Interface zum Interspace), Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ingenieurs der Fachrichtung Architektur.

Das "SPLITTERWERK" hat inzwischen seine Ausstellung "JOHANN BERNHARD FISCHER VON ERLACH 1656–2006" im Stadtmuseum Graz realisiert, wo man diese Motive auch findet. [LINK]

Damit ist der prozeß freilich keineswegs abgeschlpssen. Man jönnte sagen: Die Erzählung geht weiter. Diskurse, Theorie, künstlerische Praxis, "reales Leben" ... wir verbinden diese Kategorien.

Zum Thema "Interspace" und seinen Zusammenhängen siehe:
Aufschreiben und Einschreiben (Next Code ... Notizen zum Hintergrund)
Von Martin Krusche

BACKGROUND:
+) Das Projekt-Logbuch


veranstaltungen 2008 | projekte 2008
reset | home
50•06