Aus der Theoriearbeit des "SPLITTERWERK" haben
sich verschiedene Optionen ergeben, welche konzeptionellen und erzählerischen Schritte
damit gesetzt werden können. So entstand eine Reihe von Visualisierungen, die Krusche zu
einer narrativen Serie verflocht.
Markus "Max" Nagler verzahnte die daraus
entstandenen Tableaus mit seiner Arbeit zu "switch" (Vom Interface zum
Interspace), Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplom-Ingenieurs
der Fachrichtung Architektur.
Das "SPLITTERWERK" hat inzwischen seine
Ausstellung "JOHANN BERNHARD FISCHER VON ERLACH 16562006" im Stadtmuseum
Graz realisiert, wo man diese Motive auch findet. [LINK]
Damit ist der prozeß freilich keineswegs abgeschlpssen.
Man jönnte sagen: Die Erzählung geht weiter. Diskurse, Theorie, künstlerische Praxis,
"reales Leben" ... wir verbinden diese Kategorien.
Zum Thema "Interspace" und seinen Zusammenhängen
siehe:
Aufschreiben
und Einschreiben (Next Code ... Notizen zum Hintergrund)
Von Martin Krusche