log #189: ein L für
die kunst Jetzt ist es
eindeutig nicht mehr bloß eine Idee ... das "L für die kunst". Eben
war da die Foto-Vernissage, um den
"geschichtsträchtigsten" Punkt auf diesem "L" zu bespielen, nun unser
Beitrag zum Festival "steirischer
herbst", mit dem erstmals eine komplette Streckenversion in Erscheinung
trat.
Dieser unser Eröffnungstag mündete in die
österreichweite "Lange Nacht der
Museen". Kurioses Detail: Für den gesamten Bezirk Weiz gab es genau einen
Eintrag, nichts sonst:
Ich würde jene Situation in naher Zukunft
gerne ausgebaut sehen. Da ist einerseits dieser Kooperationsansatz der "Drei
Sektoren": Staat, Markt und Zivilgesellschaft; also in diesem Fall: Stadt,
Geschäftsleute und Kulturschaffende.
Da ist andrerseits die Möglichkeit, ab und zu
im Jahr Teil einer Großveranstaltung zu sein, die landes- oder bundesweit über die
Bühne geht. Das würde in Summe unsere Sichtbarkeit erhöhen.
Und wenn dann auf dieser gelben Seite einmal mehr
als eine Position im Bezirk genannt wäre, würden wir gemeinsam mit einer
höheren Publikumsfrequenz rechnen dürfen. (Dieses Programmbücherl kann von der Website als PDF runtergeladen
werden.)
Auf dem Foto von links: Projektkuratorin
Mirjana Peitler-Selakov, Veronica Kaup-Hasler, die Intendantin des Festivals "steirischer
herbst", und ihre Assistentin Gerda Strobl.
Auf unserem "L" hat sich am 3.
Oktober der konzeptuelle Ansatz darstellen lassen. Da sind einerseits lokale und regionale
Aspekte betont worden, zugleich hat andrerseits unsere Vernissage internationale Bezüge
eingebracht.
Das werte Publikum auf der Strecke. [Fortsezung]
[gleisdorf: ein L für die kunst]
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