Mythos Puch III | Chris Scheuer

-- [Projekt: Mopedgeschichten] --

Comic-Zeichner Chris Scheuer reagiert auf das Buch "Der kurze Sommer des Automobils", erarbeitet dazu eine Serie von Blättern, blickt dabei aus seiner Position auf die 1970er Jahre zurück. Wie zeigen diese Arbeiten am Sonntag bei Mythos Puch.

Chris Scheuer liebt Bowie und Hendrix, spielt einen Fender Startocaster,
erschließt sich die Welt vorzugsweise im Gehen und im Zeichnen

Scheuer hat eine spezielle Art über die Welt nachzudenken. Er zeichnet, was er verstehen möchte. Oft bezieht er seine künstlerischen Aufgaben aus Gesprächen. Scheuer lebt ohne Auto, ist in langen Fußwegen geübt, kann staunenswerte Geschichten von Eisenbahnfahrten erzählen.

Die Idee für eine Serie gezeichneter Blätter zur Mobilitätsgeschichte in den 1970ern entstand während einer Druck-Session auf, in der die Holzschnitte zu einer Gedicht-Serie von Martin Krusche für eine Print-Publikation auf Papier kamen; siehe: [link]

Scheuer zeigt übrigens auch sein elektrifiziertes Tricicletta von Italwin : [link]

-- [Die Ausstellung] --

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