17. September 2015

Wie leicht sind die Dinge in den Gedanken! Jetzt muß alles so ineinander kommen, daß sich die folgenden Tage für einen erheblichen Kreis von Menschen erfreulich einlösen. Es ist eine derart kontrastreiche Runde, daß ich noch keine Vorstellung hab, wie sie sich unter einem gemeinsamen Dach fühlen werden.

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Von links: Unternehmer Ewald Ulich, Journalist Herbert Kampl
und Bürgermeister Robert Schmierdorfer

Manchmal tendiere ich zu einer merkwürdigen Zahlenmagie. Ich wüßte zum Beispiel gerne, wenigstens ungefähr, wie viele Handgriffe wir alle zusammen inzwischen getan haben, um Mythos Puch II greifbar zu machen.

Ich habe heute schon mit Menschen telefoniert und korrespondiert, die ich eigentlich gar nicht kenne. Erwartungen. Emotionen. Das ist ein sehr merkwürdiger Zustand. Alles in der Schwebe, um morgen zu landen.

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Von links: Journalistin Ulla Patz sowie die Bürgermeister
Erwin Eggenreich und Christoph Stark

lnhalte. Ansichten. Debatten. Polemiken. Wir werden in den kommenden Tagen sehr unterschiedliche Felder durchqueren. Ich hab außerdem vier Generationen von Handwerkern auf dem Set. Auch das drückt ein ganzes Jahrhundert aus, nicht bloß die Fahrzeuge. Hier eine Notiz zum Arbeitsverlauf dieser Geschichte:

was wir haben, was wir tun, was wir sind

vor einigen monaten hatte ich bloß eine idee und etwas klimpergeld in der tasche, keine nennenswerten ressourcen an der hand, außer emotionen und ein wenig ahnung von sozialgeschichte. [Volltext]

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[Mythos Puch 2015]

Schauen wir also, was dieser Geschichte werden möchte. Es hat sich in den letzten Tagen abgezeichnet, daß etliche Menschen für sich Anknüpfungspunkte sehen, über die wir im kommenden Jahr etwas Gemeinsames entwickeln könnten. Es sind also verschiedene Bälle aufgelegt. Hier noch zwei Features:

+) Kleine Zeitung
+) WOCHE

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