31. Jänner 2007

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Sieht nach Kaffeekränzchen aus. Ist es aber nicht. Man sieht hier (von links) den Gleisdorfer Gemeinderat Gerwald Hierzi, den Leiter des Büros für Kultur und Marketing, Winfried Kuckenberger, und den Graphic Novellist Jörg Vogeltanz.

Was bedeutet, auch der Gleisdorfer Stadtrat hat nun das Projekt "next code: love" zur beschlossenen Sache erklärt. Damit hauen wir uns nun verstärkt ins Zeug, denn ab März soll das Projekt in der Stadt beginnen.

Cut!

Michael Roloff hat eine Kuriosität entdeckt, einen Rechner, der einem im Konvertieren von arabischen / römischen Ziffern nützt: [LINK] Praktisch erweitert um die Möglichkeit, zügig zwischen gregorianischem und julianischem Kalender zu wechseln.

Cut!

Gestern hörte ich den vaterländischen Hace Strache sagen: „Ich habe mir nie in meinem Leben was zuschulden kommen lassen.“ Bravo! So macht man das. Heucheln. Darüber hinaus kann ich nur staunen, wie viel Platz der Mann in den Medien grade erhält, um das Falsche zu bestreiten. Na klar ist er kein Nazi. Das geht doch alles längst ganz anders.

Aber Strache ist präfaschistisch aufgestellt. Dem muß man keine alten Mäntel umhängen, das weiß Strache natürlich, da finden sich problemlos neue Mäntelchen. Er ist spielt bedenkenlos die Karte des Rassismus und er scheut auch Lügen nicht. (Siehe dazu den Eintrag vom 19. September 2006!) Mindestens das hat er sich also zuschulden kommen lassen. Mit strahlenden Augen gegen Mitmenschen zu hetzen, ihnen mit Berufung auf ein Ministerium fälschlich Dinge zu unterstellen, die sie verdächtig erscheinen lassen sollen. Die Distanzierungsbehauptungen des Hace Strache sind völlig wertlos, weil sie nicht von dem handeln, was er tut.

[Wir Kinder des Kalten Krieges]


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5•07