Und einen
Landeshauptmann im Süden, der in seinem Wirkungsbereich die Zweisprachigkeit und den
slawischen Anteil Österreichs, auf irrationale Art, gegen Entscheidungen des
Verfassungsgerichtshofes, bekämpft. Dazu kommt nun
ein EU-Europa, das so gerne auf den Südosten herabblickt, wo sich Rechtsextreme im
Parlament als Fraktion formiert haben. (Siehe den Eintrag von gestern!)
Da wäre demnach quer durch den Kontinent erheblicher
Klärungsbedarf, WIE man auf nachhaltige Art die Nationalismen einbremst, transformiert.
Vor allem auch, um die verschiedenen Praxisformen der Menschenverachtung einzudämmen.
Gregor Mayer gibt im aktuellen "profil" zu bedenken, daß in solchen
Prozessen, wie in Serbien, ganze Generationen von der Welt abgeschnitten werden. |
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