28. März 2006

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Jürgen Hofer, Nina Strasser und Karl-Martin Pold (ins Schreiben vertieft) sind Studierende an der FH Joanneum. Im Studiengang Journalismus und Unternehmenskommunikation. [LINK] Die sich im Zuge ihrer Lehrveranstaltung "Mediengeschichte" unter anderem mit dem Thema "Medienkonvergenz" befassen.

Was uns im Zentrum von Gleisdorf zusammengebracht hat. Wobei sie sich auf eine Station für den "CyberTrail" einließen. Mit Stefan Zweig. Der in seinem Buch "Die Welt von gestern" [LINK] seinen Alltag in jener Zeit schildert, die als Ende des "Langen Jahrhunderts", nämlich des 19., gedeutet wurde. Die Zeit, welche freilich schon dem 20. zuzurechnen ist, als der Erste Weltkrieg ausbrach ...

Cut!

Ich hab gestern Handke zitiert, seine Wut auf erhebliche Teile des Journalismus, der es an Redlichkeit vermissen läßt, wie der Autor behauptet. Ich habe viele Vorwürfe, die gegen Handke in Medien vorgebracht wurden, an den dabei genannten Büchern, an etlichen seiner Texte überprüft. Um festzustellen, daß Handke-Texte dem, was ihm vorgeworfen wird, ganz konkret widersprechen.

Handke kritisiert seit über einem Jahrzehnt ausdauernd das Pressewesen. Stichhaltig? Wie sehen das Professionals? In "Der Standard" wurde zufällig gestern ein Buch zum Thema vorgestellt. Ein interessanter Befund, zu dem ich mir ja jeden Kommentar ersparen kann:

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[Zu Peter Handke]

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13•06