10. August 2005 statement zur sache:
der autor f. k. hat mich eben als *neonazi und tschetnik*, wahlweise *untersteirischen
ustascha-fascho*, vor allem aber als einen der wiederbetätigung schuldigen entlarvt.
meint er.
wir haben zu diesem befund natürlich dissens.
krahberger begnügt sich allerdings nicht damit, mir heftige beschimpfungen und
anschuldigungen zu übermitteln.
er hat merklich begonnen, menschen in meinem freundeskreis und in meinem beruflichen
umfeld *aufzuklären*, auch zu bedrohen -- am beispiel eines grazer architekten, der sich
mitteilen lassen mußte:
>>... wenn du es ernst nimmst, wie du es da geschrieben hast. werde ich dafuer
sorgen, dass du von der oeffentlichen hand, von der republik keine auftraege mehr bekommen
wirst.<<
unmittelbarer auftakt solcher krahberger-ausritte war eine notiz in meinem *logbuch*, die
davon berichtet, daß ich mit *monochrom*-member frank ablinger im grazer *forum
stadtpark* begonnen habe, an den inszenierungen der legende vom *soldatischen mann* zu
arbeiten. siehe: LINK
was eine querverbindung hat. zu meinen ausführungen über die in österreich offenbar
nicht auflösbaren *balkan-reflexe*.
nun steht es krahberger ja frei, mich für ein *rattenkind*, einen *medienfurzer*,
*kuhfladenfabrikant* und ähnliches mehr zu halten. (ist viele jahre her, daß ich zuletzt
jemanden -- den seligen joe berger -- so einfallsreich und saftig fluchen gehört habe;
danach niemanden mehr mit solcher farbigkeit und ausdauer.)
darüber hinaus finde ich es aber unappetitlich, daß man mich mit stücken, die aus dem
zusammenhang kohärenter arbeit gerissen sind, als einen *ss-ler* und nazi vorzuführen
versucht. worauf ich wenigstens mit diesen zeilen geantwortet haben möchte.
yours!
martin krusche (autor)
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