2. Juli 2004Unlängst hatte ungebetene Post von vaterländischen Schwätzern erstaunliche
Einblicke geboten, wo die Nazi-Epigonen heute noch stehen. [Link] "Cyberfaschisten" ...
So bezeichnen sich die Urheber jener propagandistischen
Virenattacken aus Rußland angeblich selbst. Laut "Der Standard" eine Truppe, die sich "auf den Diebstahl von
Finanzdaten" und die "Vernichtung wertvoller Informationen auf den infizierten
Computern" speazialisiert hat. Das sogenannte "Hangup-Team" (wären wohl
gerne Henker des Abendlandes), dessen Verflechtung mit dem organisierten Verbrechen zwar
als nicht genau klärbar, aber sehr wahrscheinlich gilt.
Das ist immerhin von einiger Deutlichkeit, was sich mitunter HINTER
dem White Trash findet, wenn man die Attitüde der Reinheit und Erhabenheit beiseite
schiebt. Zerstören, zerstören, zerstören und sich auf Kosten anderer Bereichern. Wie es
eben die Nazi-Barbaren vorgezeigt haben ...
Cut!
Eine
venezianischen Gondel ist das Merkwürdigste, was ich bisher an einer Bahnstrecke mitten
in der Oststeiermark entdeckt hab.
"Langsam, Forrest, langsam. Die
Bahnstrecke ist noch soo lang ..." ... hat mir mein Mädchen geschrieben. Weil
ich von den letzten Gängen ziemlich erschöpft war. Und stellte mir das Geschenk einer
Schachtel Pralinen in Aussicht ... "Life is like a box of chocolates, Forrest.
You never know what you're gonna get."
Monika Mokre mailte:
">>Ein aufmerksamer Zugführer brachte mich mit dem Signalhorn dazu, in
hohem Bogen vom Bahndamm zu springen.<< / sag mal, mein lieber, ob du dir vielleicht
etwas mehr muehe geben koenntest, uns noch einige zeit erhalten zu bleiben?"
Gewiß! Die Arbeit mit "The Junction" hat ja grade erst angefangen ... |
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