25. Mai 2004

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Die Wege nach Wien, die geheimnisvollen Hintergründe ... Man durfte freilich ahnen. Ich wurde weder betäubt und nach Sibirien verschleppt, noch strengen Befragungen unterzogen. Walter Famler hat neben der Herausgabe der Zeitschrift „wespennest“ und der Betreuung des Kunstvereins „alte schmiede“ auch noch eine besondere Aufgabe übernommen. Die sich unter anderem im Besitz eines roten Puch 500 mit dem denkwürdigen Kennzeichen „WOSTOK 1“ ausdrückt. (Sie wissen nicht, was ein Puch 500 ist? DAS ist ein Puch 500.)

Famler widmet sich dem Andenken des ersten Menschen, der ins Weltall geschossen wurde. Jurij Aleksejewitsch Gagarin. So wurde ich über die Existenz der “BEWEGUNG KOCMOC” und der darin agierenden “Kampfgruppe Gagarin” informiert. Mit Überreichung der Karte war die Aufforderung verbunden, der “BEWEGUNG KOCMOC” mögliche Artefakte, Erinnerungsstücke, Belege zu überlassen.

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Weshalb ich die Briefmarkensammlung aus meinen Kindertagen durchgesehen hab, um darin zwei prächtige Originale der ungarischen Post aus dem Jahre 1961 zu entdecken. Die selbstredend demnächst an die Kampfgruppe Gagarin übergeben werden.

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Inklusive eines Erinnerungsfotos, daß ich von einem späteren Switch in das Paralleluniversum #73 unternommen habe, allerdings zu einem früheren Zeitpunkt als jenem, da Sascha mit mir die neue Trägerrakete ausprobiert hatte. Damals konnte ich mich im Kreml noch anschauen lassen. Hier durften wir sogar auf den Balkon und haben Saschas Freundin gewunken.

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