8. April 2004

Einmal mehr: freundliche Flammen-Post. Das ist ja ein sehr schönes Spiel. Einerseits den Alltag nach besonderen Versionen solcher Alltags-Skulpturen zu durchsuchen. Andrerseits von den Besitzern gefunden zu werden ...

Habe mich recht gefreut, meinen Minor auf Deiner Seite gesehen zu haben ... einzig alleine das Wort Heckschleuder würde ich nicht so eng sehen, in den Genen hat er's nicht mit dem Übersteuern ... natürlich kann er's, wenn Kurve und Fahrer entsprechend gelagert sind.
Karl Hubeny

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Die Rede ist übrigens von Alec Issigonis´ erstem Meisterstück, seinem Morris Minor. Dem der Sir Ingenieur später den legendären Mini folgen ließ.

Cut!

Johannes J. Musolf hat auf das gestrige Motiv des toten Vogels reagiert und mir die Arbeit “Die einsame Angst des verletzten Vogels” aus dem Jahre 1976 ins Postfach gelegt. (40x46x32 cm, Pappmaché, Metall, Holz, Dispersionsfarben)

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Und Hans Fraeulin, durch den ich Musolf kennengelernt hab, hat auf dem Weg zum “Bloomsday” einen “Fian” produziert:

Tourism for Graz

An American couple planning their next trip to Europe:
• Should we stop at Graz? Just on the way between Vienna and Venice…
• Graz, never heard.
• Uncle Shlomo lived there before the Nazis.
• So, why should we stop and stay at Graz?
• Nice City, Cultural Capital of Europe last year …
• They change it in Europe every year. I don’t want to follow that zick zack course.
• But Graz is on the way, from …
• They even cannot speak English.
• Oh, yes! They can. They even read Joyce. Look, what’s up there on Bloomsday!
• Really? Do you mean, we should stop?
• Let’s have a look at the train connections. Oh, shit!

Cut!

Auf der Website von Landeshauptmann Waltraud Klasnic fand ich das Statement:
"Politik braucht die Liebe zum Menschen."

Wir rufen ein fröhliches "Hell die Glocke!"


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15•03