kunst O.ST: slow motion (notiz #4) Aus dem Labor
von "kunst O.ST" ist ein Quartett hervorgegangen, das sich verständigt
hat, ein großes soziokulturelles Projekt zu realisieren, bei dem die Gegenwartskunst im
Zentrum steht.
Nina Strassegger-Tipl (links)
& Christa Ecker-Eckhofen
Wir gehen dabei mit manchen Überlegungen ins Ungewisse und wir sind uns in der
Intention einig, daß wir kulturpolitisches Neuland erringen wollen. Das meint
"politisch" im klassischen Sinn als ein Zusammenspiel von "Politiké"
und "Polis", also "Staatskunst" und "Gemeinwesen" ... Zeitgemäß
formuliert: Die adäquate Kooperation von a) Politik und Verwaltung mit b)
Zivilgesellschaft.
Walter Kratner
Die vier Personen mit ihren Kernkompetenzen im Projekt sind:
+) Christa Ecker-Eckhofen (kaufmännische Leitung)
+) Walter Kratner (künstlerische Leitung)
+) Martin Krusche (Grundkonzept und Netzwerke)
+) Nina Strassegger-Tipl (organisatorische Leitung).
(Mitte:) Martin Krusche
Dazu kommen dann zwei weitere "Felder", auf
denen engagierte Menschen nach verschiedenen Modi andocken können. Eine fachlich
konzentrierte "Context-Crew" und diverse
(selbst organisierte) "Location-Crews".
Außerdem gibt es von uns aus auch Impulse auf eine
"Landesebene", die sich ihrerseits über die Reihe von
"LEADER-Kulturkonferenzen" zurück in die Regionen und zur Basis verzweigt: [link]
Ein bißl kompliziert? Gewiß! Besser: komplex. Was
Gesellschaften eben ausmacht. Komplexität. Es schaut nicht danach aus, daß wir in dieser
Gegenwart mit simplen Schritten vorankämen ...
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