the long distance howl
| koexistenz 2017 | das 2017er kunstsymposion
Artist Is Obsolete
- Teil a: Niki Passath
...im Dialog mit Mirjana Peitler-Selakov (GISAlab)
Sie sind beide gleichermaßen mit der Kunst
und mit der Technik gut vertraut. Das führt aus verschiedenen Gründen zu Fragen, warum
sich Maschinen so und so verhalten, was in den komplexen Systemen vorgeht.
Während Passath als Künstler gespannt
verfolgt, ob seine Maschinen unerwartete Abläufe hervorbringen, die von ihrer Software
nicht vorgesehen waren, sorgt sich Peitler-Selakov als Verantwortliche für die Funktionale
Sicherheit (Functional Safety) in Entwicklungsaufgaben um eben solche
Effekte. Ein interessanter Kontrast.
Wo Künstler Robert Gabris [link] Akribie und Ausdauer auf das Malen und
Zeichnen anwendet, sieht man Niki Passath ebenso vertieft in den Bau seiner Maschinen...
- Siehe auch: „Von der Ausstellung über
das Projekt zum Experiment": [link]
- Laufende Notizen zum Symposion [link]
KONTEXT
- 2017: Vorlauf [link]
- Artist
is Obsolete [link]
- Partizipation als Prinzip [link]
- GISAlab [link]
ADRESSEN
- Zu Künstler und Werk [link]
- Mirjana Peitler-Selakov [link]
- Niki Passath, Home [link]
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10•17 |