the long distance howl | koexistenz 2017 | das 2017er kunstsymposion

Artist Is Obsolete

Martin Krusche
Hauslos | Maschinerie | Kunst

Das komplementäre Themenpaket Koexistenz

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Martin Krusche, Jahrgang 56, ist Repräsentant einer Art Under Net Conditions, die in der Tradition von Konzeptkunst steht. Er befindet sich derzeit im zweiten Jahrzehnt seines Langzeitprojektes "The Long Distance Howl", das 2003 begonnen hat. Siehe dazu die aktuelle Wegmarke [link]

- Laufende Notizen zum Symposion [link]

Krusches Beitrag zum 2017er Kunstsymposion   ist eine verbindende Arbeit zu den drei autonom angelegten Feldern (Teil 1, 2, 3), wie sie diese bei der Symposions-Übersicht dargestellt finden: [link] Dabei eröffnet sich eine eigene, dreigeteilte Themenlinie.

Basis-Statements:
-- [Hauslos | Maschinerie | Kunst] --

Für dieses Symposion gehen wir mit Personen aus Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft in der Anwendung künstlerischer, technischer und diskursiver Mittel vor. Über Konferenzen, Veranstaltungen, Ausstellungen, Publikationen bearbeiten wir Teilthemen wie

+) Koexistenz in neuen sozialen Formationen (regionale Wissens- und Kulturarbeit sowie Kulturpolitik nach den Gemeindefusionen)
+) Koexistenz in neuen menschlichen Begegnungen (Flüchtlinge und Immigranten, Volk, Identität, Geschichte, Kultur)
+) Koexistenz mit Maschinen (auf dem Weg in die Vierte Industrielle Revolution)
+) Koexistenz in der Mobilität (Themen bündeln; an den Schnittpunkte mit den Bereichen individuelle Mobilität und Kommunikation)

Das entfaltet sich in einem Wechselspiel der Genres

Volkskultur, Popkultur, Gegenwartskunst

KONTEXT I
+) Projektteil Fiat Lux III
+) Februar-Moment: Der Kunstbetrieb als Distinktionsmaschine
+) Der historische Hntergrund: Das Zeitfenster 1817 bis 2017

KONTEXT II
- Martin Krusche, Anderntags, Lyrik [link]
- Martin Krusche, Koexistenz, Reflexionen [link]
- Hermann Maurer & Martin Krusche, Mensch und Maschine [link]
- Die Quest II, eine weiterführende Reise [link]


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