the long distance howl | koexistenz 2017 | das 2017er kunstsymposion

Hermann Maurer
Wir haben alle zu wenig Phantasie
(Über die Zukunft, die Technik, und was eine gute Frage sei)
Vortrag und Debatte
Zweite Jahreshälfte 2017, Ort, Datum und Beginnzeit folgen noch

event01a.jpg (22335 Byte)

Ist gekommen, was vor Jahrzehnten vorausgesagt wurde? Haben wir das kommen gesehen, was heute unseren Alltag prägt?

Wir Menschen sind im Geschäft der Prophetie eine ziemliche schwächelnde Spezies. Zugleich bieten uns konsequente Reflexion und kritisches Denken durchaus interessante Optionen, auf die nahe Zukunft neugierig zuzugehen.

Hermann Maurer übt sich in diesen Möglichkeiten schon beträchtliche Zeit und bietet diesen Abend ein paar Denkanstöße und Perspektiven an, da wir derzeit noch recht unsicher wirken, was wir mit dem Begriff "Industrie 4.0" anfangen sollen.

Der Informatiker oUniv. Prof. Dr. Dr.h.c. Hermann Maurer ist Emeritus an der Technischen Universität Graz. Neben seiner Befassung mit technischen Angelegenheiten, derzeit besonders im Kontext Energie, widmet er sich auch mit Leidenschaft sozialen und kulturellen Fragen, so etwa Zusammenhängen der Kunst.

+) Hermann Maurer im Editorial Bord des Austria-Forum [link]
+) Hermann Maurer als Mitglied der Akademia Europaea [link]

Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Kunstsymposions statt und ist ein Kooperationsschritt seitens des Projektes "Mensch und Maschine": [link]

+) Siehe auch: Wozu Kunst? (Speziell am Beispiel steirischer Gegenwartskunst), Vortrag und Debatte [link]

-- [Das 2017er Kunstsymposion] --


core | start | home
4•17