Seite #258 / Puch 250 TF (Schwarz)

Ab 1952 wurde dieses Motorrad in Schwrz angeboten. Ich höre gerüchteweise, daß manche Schwarze sich aufhellen lassen muß, weil derzeit Elfenbein eher gefragt sei. Übrigens, das Kürzel TF steht für Teleskopfederung.

Die 12 PS waren damals für 135 Kg Fahrzeuggewicht eine stattliche Dröhnung. Rudolf Santner nannte sie die Königin der Nachkriegsmotorräder und außerdem, wie auch Friedrich Ehn, die steirische Norton.

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Die 250 TF kam zuerst in Elfenbeinfarbe auf den Markt, wie man sie derzeit auch am häufigsten sieht. Danach in schwarzem Kleid, die Sportversion TFS überdies in Weinrot. Ich habe über Jahrzehnte kaum TFs auf unsern Straßen gesehen, was sich inzwischen stark geändert hat.

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Ein Testbericht in der Zeitschrift "Motorrad" besagte, die "Bergleistung" der TF werde von keiner Maschine der Welt erreicht, man zu zweit und mit Gepäck die höchsten Pässe Europas ohne Kühlpause befahren. Vorlauf: Puch 250 TF (Elfenbein)

[MOTORRAD]


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