Im Jahre 1998 berief man sich in einer Sammlung von Ansichtskarten der „Steirischen Wirtschaftsförderung“ bei der Bewerbung des „Automobil Cluster Styria“ auf Johann Puch, der als Janez Puch aus der „Untersteiermark“ im heutigen Slowenien stammt.

Auf der zweiten von 30 Karten findet man ein Puch Motorrad, auf der dritten und vierten die „Puch-Schammerln“, auf der fünften den geländegängigen „Haflinger“.

[Große Ansicht des Covers]

Damit sind historische Grundlagen des Individualverkehrs von Österreich Mitte des 20. Jahrhunderts umrissen. Die Wiedergabe des kolorierten Schwarz-Weiß- Fotos zeigt die erste Generation der 500er Puch mit Rollverdeck und ovalem Markenzeichen am Bug. Der letzte Eintrag in diesem Druckwerk besagt: "1998: Rund 50 Unternehmen und 10.000 Mitarbeiter nutzen die Vorteile des Automobilclusters. Der AC Styria sorgt für gemeinsame Ausbildung, Synergie-Effekte und auch für die Image-Aufwertung des Standortes. Herausgegeben vom "Automobil Cluster Styria", Steirische Wirtschaftsförderung, Graz. Ich hab das Paket von Ferdinand Thaler erhalten.