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kompetenzzentrum page 5b |
de nada
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kultur.at
[Bereiche] |
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A)
künstlerische Beiträge
B) Kultur
C) Feuilleton
D) Theorie
E)
Service
F) Archiv
Zurück zum Ausgangspunkt
Skizzen-Download
Theorie: Kultur 2000
überblick
de
nada~KooperationspartnerInnen
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1: künstlerische Beiträge |
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A)
künstlerische Beiträge
... werden in "Projekte" gefaßt. Eher nicht: einzelne Werke auf einzelnen
Pages. Eher: Serielles, Prozeßhaftes oder einzelne Exponate in einem konkreten Kontext.
Die Projekte sollten jeweils eine zuständige (Ansprech-) Person haben, die das Vorhaben
innerhalb von kultur.at promotet / betreut.
Hier gilt nicht das "Literaturzeitungsprinzip", wonach Kunstschaffende die
Zentrale mit Beiträgen beschicken und diese dann ausgewählte Stoffe auf die Website
streut. Kunstschaffende sollen eine Verantwortung oder Teilverantwortung für die
Veröffentlichung (ihrer Arbeiten) und die hier generierte Teilöffentlichkeit
übernehmen. Im Sinne der Annahme, daß Verfassen und Publizieren im Zusammenspiel
grundlegend politische Akte sind.
Das heißt: Kunstschaffende sind angehalten, temporär oder längerfristig Crewmitglieder
zu werden, beziehungsweise ein aktives Crewmitglied zu gewinnen / einzubringen. [Top]
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2: Kultur |
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B)
Kultur
Projekthafte, kontextgestütze Beiträge, die von einer bestimmten, jeweils
expliziten Auffassung eines Aspektes von Kultur ausgehen. Daraus soll sich eine Art
Spektrum von Ressorts aufblättern, so daß nicht ein völlig offener, schwammiger
Kulturbegriff alles meinen muß, sondern sich eine "Landkarte von
Kulturaspekten" auftut, die eigene Bereiche bilden, so daß eine passable
Orientierung auf der Website möglich ist. Überlappungen, Querverbindungen etc.
darzustellen ist mit Hypertext ohnehin unproblematisch.
Es gilt auch hier das "Crewprinzip". Wer seine Stoffe für relevant hält und
deren Publikation wünscht, muß selbst dafür gewisse Verantwortung übernehmen, die
Schritte in die Öffentlichkeit zu fördern. [Top]
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3: Feuilleton |
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C)
Feuilleton
Noch nicht näher definierter Bereich, der vor allem die erwünschte Kontextebenen
für A) und B) verfügbar macht. Dort sollen die "drei möglichen Ebenen" eines
Exponates fokussiert werden
Primärebene: Das Exponat
Sekundärebene: Information zum Exponat,
Tertiärebene: Kontext, weiterführende Stoffe.
Oder umgekehrt: Anregende Feuilletonbeiträge können adäquate künstlerische Projekte
evozieren. [Top]
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4: Theorie |
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D)
Theorie
Gegenüber der Feuilletonebene sollte auch noch eine solide Theorieebene für
Diskursbeiträge sorgen, bzw. für einzelne Bereiche den Stand der Diskussion beleuchten.
Darin könnte auch ein Anreiz liegen, Schnittstellen zur akademischen Welt zu schaffen, an
denen es zu wechselseitig anregenden Momenten kommt. [Top]
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5: Service |
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E)
Service
Datenbanken / Evidenzstellen (etwa: Kunstschaffende, künstlerische und kulturelle
Einrichtungen / Organisationen etc.)
Veranstaltungskalender
Gästebuch / Gästebücher
Hotlists
etc. [Top]
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6: Archiv |
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F)
Archiv
Längerfristig wird ein aktueller Bereich kenntlich zu machen sein, demgegenüber
manches ausgeschieden werden müssen; manches aber immerhin interessant genug sein, daß
es prinzipiell noch in Evidenz gehalten wird.
Das betrifft voraussichtlich vor allem interessante Stoffe, die aus der aktuellen Crew
heraus nicht mehr promotet werden. Dafür soll eine angemessene Archivstruktur verfügbar
sein. [Top]
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Feedback erwünscht!
Projektbezogene
Kooperationen erwünscht!
Bei der Bearbeitung
dieses Konzeptes, auf dem Weg, es für die Praxis reif zu machen, stehen mir zaba & tissa
als kompetente wie ausdauernde Diskussionspartenrinnen gegenüber.
Und weils nicht immer nur ernst hergehen soll:
de nada ~ Phrasen-Slotmachine
für kultur.at
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