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Emil K�gler |
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Maler |
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Emil, "Emilio", Schurke, mein
heiterer, unsteter Freund. An seiner T�r eine Zeichnung: Ein enteilender Fu�, Sonne,
Wellen, man wei�, er ist wieder einmal abgehauen! Emil, der Zeichner, der Maler abstruser Welten. Ich hab ein Bild von ihm, das hei�t: "Christophorus tr�gt sich selbst in den Hades" - so in etwa schaut�s aus in ihm. So eine Art lieber Augustin des Hochschwab, denn die Berge, die er auch minuti�s mit Bleistift zu zeichnen versteht, sind sein Refugium. Wie viele Verabredungen hab� ich schon platzen lassen seinetwegen, wenn wir in Gel�chter und Prosecco untergegangen sind! Doch alle respektieren das, weil sie wissen, da� er Sonderstatus bei mir hat. Kleine, z�he, verschmitzte Ecks�ule in meinem Leben, leb gef�lligst l�nger als ich! (Heidi Inffeld)
Emil K�gler, geboren am 6.5.1935 in Graz, hat als Autodidakt schon in den fr�hen 50er Jahren mit seinen bildnerischen Aktivit�ten begonnen und besch�ftigte sich mit Vorbildern wie Segantini, Hodler, E.T. Compton und anderen Meistern der klassischen Moderne. Theoretische und praktische Kenntnisse erwarb er sich im Selbststudium und unter Einflu� des von ihm hochgesch�tzten Prof.W.Schaukal. Trotz seines Broterwerbs als selbst�ndiger Kaufmann fand er kontinuierlich Zeit f�r seine bildnerische Arbeit. Seit 1983 widmete er sich ausschlie�lich der Zeichnung und Malerei, ohne sich den wechselnden Moden zu unterwerfen. In seiner vorrangig surrealen Bildsprache von oft verwirrender Vielschichtigkeit er�ffnet sich ein Universum, das manchmal an Hieronimus Bosch erinnert. Seit 1987 ist Emil K�gler Mitglied des Kunstvereins "Werkbund". Seine Arbeit sch�gt sich in zahlreichen kollektiven und personalen Pr�sentationen im In-und Ausland, sowie Buch- und Zeitschriftenillustrationen nieder. Kontakt:
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