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# 021
[22•2000]

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[zeyringer]
Ja, das ist es: Die alten Sprachregelungen verstellen den genauen Blick - deswegen fordere ich ja immer wieder ein, daß man - NICHT ZULETZT! - den eigenen Diskursen und der eigenen Sozialisation sehr kritisch gegenüberstehen möge...

Tatsächlich gehts darum, daß was in Gang kommt, und zwar auf verschiedenen Ebenen: Der Komplexität ihre Komplexität, auch wenn eine Komplexitätswurscht in Radeln aufgeschnitten werden muß...

Wurscht ist es mir, auf welcher Ebene nun eine fundierte Debatte stattfinden kann - (polemisch gesagt: zum Herumblödeln ziehe ich das direkte Gespräch vor) -, nur: wenn wir eine einigermaßen sinnvolle Debatte mit solchen Leuten wie Aspetsberger, Lützeler, Moritz etc. zustandebringen wollen, dann brauchen wir unbedingt eine Ebene, auf der längere Texte stehen können.

10.3.2000 [krusche]
>>Mastkorbgucker<<
ha! gefällt mir. heißt im jargon der seeleute *topgast*.

>>Der Komplexität ihre Komplexität, auch wenn eine Komplexitätswurscht in Radeln aufgeschnitten werden muß...<<
wohl wahr. mein cybermesser blitzt.

>>Wurscht ist es mir, auf welcher Ebene nun eine fundierte Debatte stattfinden kann - (polemisch gesagt: zum Herumblödeln ziehe ich das direkte Gespräch vor) -,<<
geht auch nur darum, wo wir wie welche dokumente anbieten. ist irgendwie doch wie mit leiwanden texten: wenn sie funktionieren, bleibt völlig wurscht, wie mans gemacht hat ;-))

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