local task 2003 - net art | die verschwundene galerie

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Die fünste Station: Josef Schützenhöfer
"Core: Kernstock liest Kronenzeitung"

Fahrt von Pöllau über Hartberg Friedberg, Vorau und Festenburg.
Samstag, dem 4. Oktober 2003,
10:00 Uhr, bei der Kernstock-Kapelle in Pöllau (Schloßhof)

die verschwundene galerie
(art under net conditions)

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Ein Netzkulturprojekt von
Martin Krusche und
Josef Schützenhöfer


* Pressefotos (honorarfrei)

Kontakt:
Martin Krusche
Mail: der.krusche@kultur.at
Mobile: 0699 / 10-77-49-56

Pressetext #2 vom 9.7.2003
[RTF-Datei 15Kb]


local task 2003 ist ein Projekt von mur.at [http://mur.at] mit dem Vorhaben, die lokale Netzkunstszene als "LOCAL NET ART TASK - 2003“ [http://localtask.mur.at/] für dieses Jahr zu bündeln. Im Rahmen von Graz2003 [www.graz03.at].

[Das erste Presse-Info]

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Aus anderer Perspektive ...
• Peter Karoschi: die verschwundene galerie

Als “special guest” ist die Philosophin Elisabeth List an Bord gekommen, deren “Kunstgeherin“ hier erstmals aus einem philosophischen Text hervortritt ... als Kunstfigur.
Die Kunstgeherin Elisabeth List

Ein anderer “special guest” ist der Italiener Vito Pace mit:
Das tägliche Geheimnis

Beachten Sie bitte auch die oststeirische Netzkultur-Konferenz
• Konferenz in Permanenz
www.kultur.at/howl/on/

Die verschwundene Galerie thematisiert jene neue Raumsituation, die sich aus der Entstehung von EDV-gestützten Datennetzen und Simulationswelten ergeben hat. Das Wechselspiel zwischen analogen und virtuellen Räumen.

Dieses Projekt entfaltet sich aus einem Basis-Ensemble der Arbeiten von sechs Kunstschaffenden aus den USA und aus Österreich. (Jennifer Becker, Walpurga Ortag-Glanzer, Coco Gordon, Martin Krusche, Joseph Schützenhöfer und David Staretz.)

Die realen Arbeiten sind während des Projektjahres den Blicken der Menschen weitgehend entzogen. In dieser Phase werden die digitalen Abbilder der verborgenen Werke im Internet dokumentiert.

Den greifbaren Werken ist realer Raum zugeschrieben. Gefaßt in gelben Containern mit den Maßen 40 x 50 x 100 Zentimeter. Die Container sind als leicht transportable Einheiten gefertigt. So kann der gewidmete Raum jederzeit in andere Raumsituationen eingeschoben werden.

Nach Durchmessen des festgelegten Zeitraumes, ein Jahr ab dem Auftakt, werden die realen Exponate in einer konventionellen Ausstellungsform gezeigt ... also real zugänglich gemacht. Bis dahin machen wir mit den Arbeiten / Containern verschiedene Ausfahrten, Präsentationen ... ganz speziell abseits des traditionellen Landeszentrums Graz. Die Kunst hat außerhalb solcher Zentren kaum nennenswerte, eindeutig gewidmete Räume.

Diese Touren umfassen auch „unerlaubte Präsentationen“ [www.galerie.kultur.at/set02/ille.htm] und stehen anderen Optionen offen.

• Die Website
www.galerie.kultur.at

• History
In einer eigenen Übersicht ist der bisherige Projektverlauf chronologisch dokumentiert:
www.galerie.kultur.at/base/hist01.htm

• Background
Hintergründe und Vorarbeiten sind hier überschaubar gemacht:
www.galerie.kultur.at/base/back.htm

Jede beteiligte Person erhält im Rahmen des Projektes eine eigene Website. Bisher, in der Reihenfolge des Auftretens:

• Jennifer Becker (USA)
www.galerie.kultur.at/becker/

• Walpurga Ortag-Glanzer (A)
www.galerie.kultur.at/ortag/

• David Staretz (A)
www.galerie.kultur.at/staretz/

• Coco Gordon (USA)
www.galerie.kultur.at/coco/

• Joseph Schuetzenhoefer (A)
www.galerie.kultur.at/josef/


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