Kurator Walter Seidl (2. v. l.) hatte das Projekt "PEACE gerollt – euroPART" gemeinsam mit seiner Kollegin Ursula Maria Probst kuratiert. Und das viele Stunden mit ihr diskutiert. Es kam nach der Kampagne der "Kronen Zeitung" Druck seitens der Politik und von Sponsoren. Sagte Kurator Walter Seidl (2. v. l.). Er habe das mit seiner Kollegin Ursula Maria Probst viele Stunden diskutiert. Kurator Walter Seidl (2. v. l.) hatte gemeinsam mit seiner Kollegin Ursula Maria Probst versucht, Aires und Ostojic davon zu überzeugen, das ganze Projekt könne gerettet werden, wenn man ihre Arbeiten abhängen würde. Sie hatten das viele Stunden mit den beiden diskutiert. Das sei nicht leicht gewesen. Vor allem mit Ostojic. Kurator Walter Seidl (2. v. l.) konnte an diesem Abend nicht deutlich machen, warum ein Projekt gerettet werden wolle, aus dem die "Kronen Zeitung" und die Politik die Arbeiten zweier Kunstschaffender herauspreßt, ohne auch wenigstens einmal sachlich stichhaltige Kriterien vorzubringen. Kurator Walter Seidl (2. v. l.) hatte mit seiner Kollegin Ursula Maria Probst viele Stunden diskutiert, was sonst noch zu tun sei. An einer Stellungnahme von ihnen habe die Presse angeblich kein Interesse gehabt. Weshalb man auch über andere Kanäle zur Sache nichts vom Kuratoren-Duo erfahren konnte. Ob nun APA, freie Medienszene etc. Aber beide hatten das viele Stunden diskutiert ... [Siehe auch: Absage]

[14. Februar 06: Programm]

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