Volkskultur
4.0: Eine Positionsbestimmung
Ab in die Praxis!Die Themenarbeit läuft im
Hintergrund und wird fortlaufend in einzelnen Texten publiziert. Die praktische
Kulturarbeit eröffnet das ganze Projekt über sehr verschiedene Beiträge für das
Publikum. Zur Themenübersicht siehe: "Warum Volkskultur?" [link]
Das bedeutet nicht, hier würde nun ein traditionelles
Volkskulturangebot abgearbeitet. Es wäre müßig, denn dieses Genre ist in der Steiermark
gut vertreten und institutionell entsprechend untermauert. Diesbezüglich werden wir
vielleicht gelegentlich einen Beitrag einbeziehen, der etwas anschaulich machen soll.
Aber ansonsten ist Fokus Freiberg jenem
Möglichkeitsraum gewidmet, in dem Zeitgemäßes und Zukunftsweisendes geschieht, das wir
über solche Projekte mit den historischen Wurzeln verbinden. Doch genau das, historische
Wurzeln, liegt längst innerhalb unserer eigener Biographien, wenn man etwa bedenkt, was
in den 1970er Jahren im Schloß Freiberg kulturell geschehen ist.
Das war die Zeit, da sich wesentliche Sprünge ereigneten,
durch die sich Formen der Populärkultur gegenüber anderen Konzepten
emanzipierten. Das wurde volkstümlich im eigentlich Sinn des Wortes, auch wenn
diese Begriff kritikwürdig bleibt. Sie finden das aktuell am Beispiel eines Künstlers
skizziert, der einige Zeit im Schloß gelebt hat: "Volksmusik: Folk goes
Pop?" [link]
Hier nun das erste Flugblatt im Rahmen des aktuellen LEADER
Kulturprojektes [link],
herausgegeben von Projektleiter Ewald Ulrich.
[Home] |