E-mail-Elmayr
Von Hans Fraeulin
Hier
Hier ein paar Tipps, wie man mit der elektrischen Post am besten umgeht. Wer sich im
globalen Dorf einen Briefkasten einrichten will, braucht für seine Verwaltung einen
Provider wie www.yahoo.at oder www.gmx.at oder die eigene Firma. Sind die
Adressen blau und unterstrichen zu sehen, braucht man nur mit der Maus darauf zu klicken,
um sich dort einen eigenen elektrischen Postkasten einzurichten. Der ist zwar mit viel
Werbung garniert, aber ohne Papier zu entsorgen.
Elektrische Post
Ob man in Paris oder London in ein Internet-Büro oder Café hineinschneit von
überall kann man seine elektrische Post erledigen. Man gibt die gewünschte Adresse ein
und ein Kennwort, das dafür sorgt, dass niemand sonst den Briefkasten öffnen und niemand
von dieser Adresse aus Unsinn verbreiten darf. Das Speichervolumen bei den Gratisanbietern
ist begrenzt. Das Firmenpostkastl ist nicht immer von überall erreichbar. Will man seine
Korrespondenz auf dem eigenen Computer ordnen und archivieren, erkundige man sich nach der
Sende- und Empfangsadresse des Providers und stelle sein E-Mail-Programm darauf ein. Es
lohnt sich ein Adressbuch anzulegen. Outlook Express und andere Programme
vervollständigen das Adressbuch mit allen, denen man antwortet, je nach Einstellung
automatisch.
Verschicken an
Ein E-Mail lässt sich an einzelne, viele und viele, die voneinander nichts wissen,
verschicken. Grundsätzlich gelten die gleichen Regeln wie im Briefverkehr:
*) jeden Brief beantworten
*) das Briefgeheimnis wahren |
An einen selbst adressierte Briefe zu
beantworten sollte man sich zur Regel machen. Wenn man aber im Adressfeld einer unter
vielen ist, haben wir es mit einem offenen Verteiler zu tun. Er ist quasi eine Einladung,
allen zu antworten.
Weiterleiten
E-Mails weiterleiten, nur nach Erlaubnis durch den Absender oder wenn dies von den
Absendern erwartet wird. Weiterleiten sollte man tunlichst unterlassen, wenn man gebeten
wird, die Mail an alle Adressen im eigenen Besitz weiter zu leiten. Meistens sind das
Schnorrbriefe afrikanischer Fürstensöhne, Herz zerreißende Schicksalsberichte oder
dringliche Suchbriefe nach seltenen Blutgruppen und Knochenmarkspendern. Immer wieder
fallen gutwillige User darauf herein. Dankschreiben haben sie noch nie bekommen.
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