kuratorium für triviale mythen: fiat lux, seite
#1 ![page01a.jpg (13757 Byte)](page01a.jpg)
Der Entwurf des Aufbaues stammt von Willi Gangl und Alfred
Urleb (Wigl Design). Hier ein Ausschnitt aus der Werkszeichnung:
![page01b.jpg (22155 Byte)](page01b.jpg)
Unternehmer Ewald Ulrich hat das Stück nun
aus Holz fräsen lassen. Die rohe Fassung wird noch einem aufwendigen Finish unterzogen.
![page01c.jpg (29071 Byte)](page01c.jpg)
Die Öffnung in der Frontpartie wird ein
Display aufnehmen, über das "Fiat Lux" ein Gesicht erhalten kann, aber
auch für andere visuelle Inhalte geeignet ist.
![page01d.jpg (10528 Byte)](page01d.jpg)
Für dieses Display erarbeitet Wigl Design
ein Reihe von mimischen Momenten, die als Grafiken eingespielt werden.
![page01e.jpg (27257 Byte)](page01e.jpg)
Für dieses Display erarbeitet Wigl Design
ein Reihe von mimischen Momenten, die als Grafiken eingespielt werden. Software-Fachmann
Stefan Strobl wird die verschiedenen Funktionen des Artefakts zu verknüpfen haben.
![page01f.jpg (39337 Byte)](page01f.jpg)
Hardware-Experte Thomas Herzog hat auch noch
einiges zu tun. Hier werden die konventionellen Kunststoff-Räder durch die kuriosen Omni
Wheels ersetzt. Siehe zu diesem Projekt auch: Inseln des Besonderen II [link]
core | start | home
2915 |