Es geht beizeiten darum, aus solchen
Geflechten heraus in gemeinsames Handeln zu
kommen, in die konkrete Umsetzung, ohne
dabei das erwähnte Vorfeld an Gedanken und
Ideen zu demontieren oder gar zu zerstören.
Für mich begann dieser Prozeß während
eines Gesprächs mit dem Architekten Winfried
Lechner und dem Pädagogen Franz Wolfmayr.
(Es gibt dazu ein Foto in meinen
Tesserakt-Notizen:
Bald darauf hab ich im Austria-Forum ein
Projekt-Logbuch angelegt: „
Der
milde Leviathan: Intrada” (Ein
Journal und Diskursraum). Zu jener Zeit
waren wir noch auf die rund 50tausend
Quadratmeter Hallenfläche der vormaligen
Textilfabrik
Borckenstein in Neudau
konzentriert.
Diese Variante kam
nicht voran, was nach einer
Neuorientierung verlangte. Damit rückte
Gleisdorf in unseren Fokus. Bei den
folgenden Arbeitsschritten wurde der
Archipel zur zentralen Metapher für ein
soziokulturelles Vorhaben.
Es ist nun auch der Name des Projektes,
für das wir beizeiten eine eigene
Website haben werden, deren Domain schon
gesichert ist.
Archipel. Doch derweil
sind noch einige Umsetzungsschritte zu
tun, um aus der
Projektvorbereitungsphase in den neuen
Abschnitt umzusteigen.
Da all das
mit einer konkreten Gleisdorfer
Liegenschaft verbunden ist, obliegt es
den Investoren, welche diese
Liegenschaft erwerben werden, den
offiziellen Teil auszurufen. Bis dahin
ist mein Projektlogbuch auf Kunst Ost
das aktuelle Begleitmedium. Und
neuerdings eine Facebook-Gruppe, über
die man die aktuelle Entwicklung
verfolgen kann.
+)
Archipel: Das Kunst Ost-Logbuch
+)
Archipel: Die Facebook-Gruppe