Jamesdin baut hier an Deteils für seinen Tunnel.

Mastrototaro macht seine Hütte startklar. Er erzählte, daß ihm von Passanten schon allerhand Interesse am Geschehen entgegengekommen ist.

Türkyilmaz zieht in vielen ihrer Arbeiten, so auch hier, textgestützte Linien durch das Geschehen.

Selakov, Milicevic und Bosnic ... Kuratorin Selakov eine hat markante Affinitiät zur mobilen Kommunikation, aber so geglüht hat ihr Handy zuvor wohl selten. Ich versuche mich zu erinnern, wie die Abwicklung vergleichbarer Veranstaltungen zu machen war, als Mobiltelefone noch nicht verfügbar gewesen sind. Meiner Erinnerung versagt, meine Vermutung behauptet, daß wir anders mit einander umgegangen sind.

Bosnic und Milicevic haben mir dann noch ein paar Werkstoff-Lektionen geboten. Metall auf Metall verläßlich zu kleben ist eine sehr nützliche Sache, die mich auf allerhand Ideen bringt.

Ich hab schon mehrfach erwähnt, daß "exociti" ein markanter Ausgangspunkt dieser Geschichte war. Also sind am Ausgangspunkt unserer heutigen Runde im Stadtzentrum einige der Poster aufgehängt, die wir damals in Istanbul ausgebracht haben. (Das rote Plakat stammt vom Finnen Karri Kuoppala.)

Hier noch zwei weitere Arbeiten, die für den laufenden Prozeß stehen. In der kleinen Vitrine vor dem "Weltladen" befindet sich diese Arbeit von Amirali Ghasemi aus Teheran.

Auf der anderen Seite ein Gegenstück von Deniz Gül aus Istanbul. Wir haben diese Arbeiten bei "next code: in between" in Liechtenstein gezeigt und sie werden quasi als verbindende Elemente nun über Gleisdorf nach Weiz weisen, wo wir am 9. November "next code: flow" eröffnen.

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