4. November 2005So beginnt ein hinreißendes Abenteuer:
Es ist das Buch "Der Graf von Monte Christo" von Alexander Dumas. Zu dem ich
gestern auf sehr kuriose Art gekommen bin. Denn eine fulminante "Brezn"
legte mir den Grundstein für ab und zu sich verdichtende Lungenprobleme.
In der Praxis der Weizer Fachärztin Rosemarie Pichler verbringt man bei Bedarf ein Weilchen. Was durch
eine kleine Kiste erleichtert werden kann. In dem Bücher verwahrt sind, von denen man
sich nehmen und behalten darf, was einem gefällt. Und so kam ich zu dieser Ausgabe von
Dumas, die in ihrer Aufmachung vorzüglich zu meiner "Anna Karenina" von Tolstoi
paßt.
Auf ähnliche Art bin ich unlängst in St. Ruprecht zu Balzacs "Madame
Bovary" gekommen. Ich profitiere also davon, daß offenbar gerade die
"Klassiker" zur Zeit recht gerne aus den Bibliotheken geschmissen werden.
Cut!
Operetten-Österreich geht auch so. Das ist offenbar der Beitrag von
Noch-Fußballpräsident Hannes Kartnig (Sturm Graz) zum "Gedenkjahr" (Quelle:
"news"):
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Kommentar? Zu
solcher Chupze fällt mir gar nichts ein. Zu Kartnig fällt mir ein, daß er seinen 50.
Geburtstag mit einem rauschenden Fest im Schloß Eggenberg beging. Die Eggenberger waren
in der Feudalzeit eine der bedeutendsten Adelsfamilien der Steiermark.
Kartnig ließ sich dort von der damaligen Landeshauptfrau Waltraud Klasnic hofieren.
Nette Gesellschaft, nette Inszenierung ... |
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