7. Juni 2005Glückssträhnen zeigen merkwürdige Seiten. Zuerst war da eine physisch sehr
fordernde Computer-Session über eineinhalb Tage. Dann Montag, gegen Mittag, unsere
Basel-Leiste wesentlich auf Stand, der Trail geht ja weiter ... über die Schweiz. Hier
also die erste Fassung der inhaltlichen Basis:
LECTURES | ART ON LOCATION | EXHIBITION
Nach dieser Geschichte bin ich gestern auf die Straße
gerannt, weil ich auf dem Bildschirm nichts mehr sehen konnte. Und was fuhr mir in die
Quere? Hatte ich am Wochenende erst in Graz diesen hinreißend Ford A in Phaeton-Version gesehen, so fuhr nun ein Roadster an mir
vorbei. Und wurde auch noch in Reichweite eingeparkt. Baujahr 1930. DAS nenne ich eine
Glückssträhne:
Sowas gibt es gewöhnlich nicht. Daß einem innerhalb von
drei Tagen zwei solche Glanzstücke im Alltag über den Weg rollen ...
Cut!
SINS. *sins is not surface. Carlos Katrastofsky stellt sich offenbar ähnliche Fragen wie wir sie
bearbeiten. Die Oberflächen des öffentlichen Raumes, zugleich Projektionsflächen,
Surface und Screen ... das skulpturale Inventar dazu genommen, immobil und mobil, also
Hinweisschilder und Fahrzeuge, macht man sich einmal klar, daß das alles in der Spielart
ja keineswegs so selbstverständlich ist, sondern Ausdruck massiver Interessenslagen von
Gruppen mit erheblichem Organisationsniveau ... Was für ein Kräftespiel! In das wir also
mit Mitteln künstlerischer Praxis eingreifen ...
Cut!
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Coco Gordon wird
sich auch dem künstlerischen Auftakt des "Elektrischen Dramas" in Basel widmen:Hi Martin-
will send you new boxes for your Nov conference- might even contemplate coming with them
if all goes well with MOM-you can tell me more about the site of the conference & if
you want me there too.
Am off to Boulder today for a week- be back to you then!!!! sending in stuff- |
Coco hatte schon früher die kleinen gelben
Container, die ich als "einschiebbaren Raum der Kunst" gebaut hatte, einfach
aufgebrochen und selbst zu Objekten gemacht ...
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