18. Februar 2005Wahlkampfzeit, denn es stehen Kommunalwahlen
bevor. In Gleisdorf haben sich die Fraktionen ins Netz begeben. (Nicht alle.) Und wer
lustig ist, übt sich gerade in Netzkultur. Was, wenig überraschend, zu den üblichen
Querelen und Geplänkel in den Communities führt.
Der (ÖVP-) Bürgermeister
hat ein "Tagebuch" eingeführt, wo man auf seine Einträge reagieren kann. Die SPÖ und die Grünen bieten übliche
"Gästebücher" an.
Als Kulturschaffender schau ich natürlich gerne, was kulturpolitisch auf dem Programm,
also in den Programmen steht. Am berührendsten ist dabei die Gleisdorfer FPÖ, die ohne
Website auskommt. In der forschen Aufzählung, WOFÜR man ist, rangiert die Kultur
bemerkenswert. Tja, Zusammenhänge!
Übrigens! Wie ist man denn FÜR etwas? Also. Was heißt das praktisch? Hm. Immerhin
kam bei der FPÖ das Wort KUNST an einer Stelle doch noch vor ...
(Quelle: Gleisdorfer
Woche) Wie das in den anderen Fraktionen daherkommt, ist auich interessant, davon
später ...