11. Februar 2005

Folgende Episode mag zur Debatte stehen. Sagt jemand: "Machen Sie gefälligst keine Witze über Auschwitz. Mein Großvater ist dort ums Leben gekommen. Er wurde zum Trinker und ist vom Wachturm gefallen."

Ist DAS witzig? Und falls ja, wendet es sich GEGEN jemanden? Hat es etwas von grimmiger Offenlegung? Ist es einfach ein Mittel zur Entlastung? Ist es angewandte Verniedlichung?

Wir sind in der Sache noch keinen Schritt weiter. Und der "Hauptakt" zur 3. Runde von "Die Szene sind wir" findet morgen statt. Zusammenfassend. Am Samstag, dem 12.2., ab 19.00 Uhr. Im "forum stadtpark".

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Vlado Franjevic hat das Motiv der Claims rund um die Welt, wie wir sie im "CyberTrail" realisieren, in eine eigentümliche Komplexität gewandt. Indem er sie als mobile Markierung aus Liechtenstein nach Österreich geführt und an Menschen fest gemacht hat, um sie danach wieder in das Nachbarland zurück zu holen.

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Hier ist nun die Route beschrieben, die wir mit unserem Symposion im fahrenden Zug nehmen werden. Ein paar der Positionen sind auf der "Übersichtskarte" von "The Junction" schon festgemacht ...

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Die "Dokumentationsstelle für Ost- und Mitteleuropäische Literatur" hat eben ihre neue Website online gestellt.

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6•05