Konferenz in Permanenz
Ivan Redi von "ortlos" hat bei diesem Symposium sehr nachdrücklich empfohlen,
alte Sprachregelungen aufzugeben, um zu neuen Sichtweisen zu finden. Was ja sehr plausibel
ist. Und es weist einiges darauf hin, daß man in der Tat mit vielen Begriffen (Zentrum /
Provinz etc.) aktuelle Gegebenheiten nicht mehr all zu klar fassen kann.
Was mir natürlich zu denken gibt, weil das
einige meiner "Lieblingsthemen" betrifft. Wenn man hinzu nimmt, was ich ohnehin
selbst eingebracht habe, daß man sich der Tatsache stellen müsse, in den alten und
altgewohnten Konflikten am besten zu funktionieren, liegt also eine harte Anforderung
darin, solche Dinge loszulassen.
Andrea Redi legt sich derweil in die Kurve,
als säße sie im Cockpit eines Jagdbombers, der sein Zielgebiet erreicht hat. Ahja,
ähem, räusper, diese alten Sprachregelungen und Metaphern ...
Konferenz in Permanenz #4 & #5: Dokumentation |