24. September 2004 Eine
Brite bittet seinen Premierminister, ihn nicht sterben zu lassen. Wir sind alle zu
Ohrenzeugen geworden.
Es wird uns von jenen erzählt, die schon enthauptet
wurden. Das klingt so sauber und akkurat. Enthauptet. Aber es ist anders. Wer das
Berg-Video gesehen hat, weiß ja: es wurde ihnen der Kopf abgeschnitten. Mit einem großen
Messer. Das ist nicht akkurat.
Bush, Blair, Rumsfeld und ihre Gefolgsleute bieten
Milliardenschweres Kriegsgerät auf, Dollarmilliarden schwer, mit dem es nicht gelingt,
jenen Schrecken zu bannen, der von Männern mit Messern ausgeht, deren Herzen von
furchterregenden Kräften erfüllt sind.
Wäre das bloß ein Familienzwist, würde selbst ein
mäßig begabter Therapeut vermutlich einwerfen, daß es für einen Ebenenwechsel Zeit
wäre, denn wenn ein MIttel nicht fruchtet, nützt auch die zehnfache Menge des Mittels
nicht.
Cut!
Ich habe unlängst
erwähnt, daß Amerika seinen freien Markt wieder für Kalaschnikovs öffnen wird.
Dieser preiswerte und robuste automatische Karabiner kann per Post geordert werden. Die
Plattform "GunsAmerica"
versichert der Kundschaft: "Gewehre töten keine
Menschen, Abtreibungskliniken töten Menschen"!
Eine rumänische Kalaschnikov ist für zarte 329 Dollar zu
haben. "Atlantic Firearms.Com" hat erträgliche Konditionen: Return Policy: 3
Days, Shipping Terms: $25 Per Item, Credit Cards: Visa Mastercard.
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