11. August 2004 Die Jungs
haben gestern gehört, in den kommenden Stunden seien viele Sternschnuppen zu sehen. Also
haben sie durch mein Küchenfenster ausgecheckt. Und blieben dort die halbe Nacht.
Cut!
Der Heilige Stuhl würdigt Josemaria Escrivá de Balaguer,
das ist so weit unmißverständlich. Und das absonderliche Büchlein "Der Weg"
erhält den Ausdruck von Wertschätzung:
"Wegen der Schlüsselrolle, die er Wissenschaft
und Kultur für die Ausbreitung des Glaubens beimißt, ruft er im Jahre 1933 eine Akademie
für Universitätsstudenten ins Leben. 1934 erscheint zunächst unter dem Titel
Geistliche Betrachtungen die erste Ausgabe seines Buches Der Weg, das heute mit 4,5
Millionen Exemplaren in 44 Sprachen weltweit verbreitet ist." [Quelle]
Auch diese Wüdigung ist unmißverständlich.
"Deswegen ist
auch Der Weg, sein wichtigstes und meistverbreitetes Buch, nicht eine systematische
Abhandlung, sondern eine Hinführung zum Herrn. Die literarische Form des Büchleins ist
so wenig systematisch wie das Leben selbst und läßt etwas von der geistlichen Würze
schmecken, die wir aus den Sentenzen früher Lehrer der Christenheit kennen. Doch steht
Escrivá jeder Altertümelei fern." [Quelle]
Meine Ausgabe stammt aus dem Jahr 1984. Da rühmte der
Verlag schon eine gesamte Auflage von weltweit 3.057.830 Exemplaren. Der geheiligte
Schmerzensmönch hat also für seine Texte, in denen allerhand Menschenverachtung
vorzufinden ist, erhebliche Breitenwirkung erschlossen.
[kontakt] [reset] |