16. Juli 2004

Zu den offenen Dingen des  vorigen Eintrages ... den Flieger findet man nun hier. Er stammt von Franz Krahberger und bezieht sich auf den Flieger von Bob Adrian X. Naja, das ist eigentlich Junction-Stoff, davon wird noch die Rede sein. (Warum "Rede",  wenn geschrieben wird? Ich entkomme diesen Floskeln so schwer.)

Das K mit dem Punkt bleibt noch kurze Zeit ein Geheimnis. Zum Filmprojekt "Das Blöken der Schafe" schrieb mir Musolf:

Lieber Krusche,
hier ein "Literaturhinweis" zu dem geplanten Film.

Mit Grüßen aus dem Nachbarland
JJM

Musolf denkt schon über einen Junction-Beitrag nach. Der Pole Jacek Lidwin hat inzwischen geliefert. Der Russe Sergey Yugov hat seine Aktivitäten auf einer Bahnstrecke in St. Petersburg begonnen.

"The Junction" geht in die nächste Phase. Ich nehme ausgewählte Personen mit auf die Strecke. Ausgewählt nach ihrer Funktion, ihrer Rolle. Deren Bedeutungen ich mit Bezugspunkten verknüpfen will, die völlig AUSSERHALB herkömmlicher Orte des Kunstgeschehens liegen.

Funktion und Rolle. Das meint etwa: der Künstler, die Landtagsabgeordnete, der Bürgermeister, der Kunstkritiker ...

Gestern war Auftakt. Mit "Der Künstler", verkörpert von Jörg Vogeltanz. Als wir starteten, stieß ich am "Gleisbach" auf eine "kinetische Skulptur", die sich quasi als "Ready Made" in meine Geschichte einfügt. Flüchtig. (Wie so vieles in "The Junction".)

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Diese Skulptur, wenn sie erstklassig erhalten ist, steht mit rund 76.000 Euro in diversen Listen. Auftakt unseres Ganges war dann der Start des schon erwähnten Fliegers von Bob Adrian X. Wir widmeten uns danach dem "Norfolk-Package" von Josef Schützenhöfer, dem Geheimnis der Kanadierin Tracy Hetherington und Bärbl Weißensteiners Portrait von Miriam Goldberg. [DETAILS]

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The Junction


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