26. April 2004
Ich möchte allen, allen, allen
auf das Allerherzlichste danken. ... sagte er ...
Nun liegt die Wahl hinter uns und Heinz Fischer wird
Bundespräsident Österreichs sein. Die Wahlbeteiligung im Lande war mit 70,8 Prozent
erbärmlich. Professionelle Kommentatoren meinen, das Volk würde dieses Amt merklich
gering schätzen.
Daccord! Wenn sich Profis für den Boulevard so zum
Affen machen, wie es in diesem Wahlkampf geschehen ist, hat man uns die Geringschätzung
des Amtes ja nahegelegt. Die Karaoke-Politik geht in die nächste Runde ...
Die Kleine
Zeitung notiert österreichweit 52,4 Prozent für Fischer und 47,6 Prozent für
Ferrero-Waldner. Wo ich wohne, in Gleisdorf, nennt das Blatt eine Wahlbeteiligung von nur
61,2 Prozent, 52,7 Prozent der Stimmen für Ferrero-Walnder und 47,3 Prozent für Fischer.
Im gesamten Bezirk Weiz gingen nur 69,7 Prozent der Berechtigten zur Wahl.
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