1. Jänner 2004
Was! Was bleibt hängen, wenn das Jahr
endet? Vogeltanz [LINK] hatte dieses
Bild verschickt. Die Space Cowboys marschieren ...
Die Bushies ignorieren Völkerrecht und
verhöhnen die Justiz. Wollen wir uns wenigstens daran erinnern, daß ihre Eltern geholfen
haben uns Hitler vom Hals zu schaffen? Nützt wenig daran zu denken. Denn Zivilisation
muß im Kern ein Ringen um Gewaltverzicht bleiben.
Und wo Gewalt unausweichlich scheint, ist
die Legitimation durch das Völkerrecht ein letzte Grenze gegen den Status von Barbaren.
Aber wie erklärt man Guantanamo? Das klappt nicht.
Coco Gordon [LINK] hat eine feine
Weihnachtscollage gefertigt, die das Drama in ein Tableau packt:
Jörg und Coco waren zwei
von wenigen beruhigende Ausnahmen in einer Flut dümmlicher Weihnachtspost, die einem per
Mailer die Festplatte zumüllt. (Zum Thema Weihnachtspost siehe: Xmas-Infoattacke
[LINK])
Mirjana hat mir grinsend einen Riegel
wundervoller Schokolade [LINK]
zugesteckt. "... gefüllt mit Sauerkirsch-Marzipan und Sesam-Nougat". (Was will
mir das Motiv auf der Schleife sagen?)
Die Jahreswende. Den Punkt markieren. Magische Praxis. Und
demnächst feiern wir den Geburtstag der Kunst. [LINK] Eine schrullige Idee des
französischen Fluxus-Künstlers Robert Filliou. Am 16. Jänner. So geht das ...
Heute vormittags kam noch Post von Tarik Bary aus
Neuseeland. [LINK] Nun
haben wir die "Transit Zone" ein schönes Stück weiter verzweigt. [LINK].
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