nacht und
das fahle feuer
in den luken
des stahlcontainers.
gestrandeter riese
im hinterhof.

der rauch
beizt die wände
der tauben häuser,
die jeden feinen klang
verschlucken.

später
kreuzt mein weg
den seinen.
ich blicke
in augen,
die geblendet wurden.
vor jahren.

die sühne
für das leben
seiner frau,
das er
verworfen hatte.

drei
freundliche worte.
der mann
schlägt ein kreuz.

zwei schultern
wie graue ruinen.
ein harter schatten,
ein schleppender gang.
die türe
zum keller
steht offen.

dort werden sie
ihn einmal finden.
da geht er
nicht weg.

zu mittag
bringt lena
ihm suppe.
am nachmittag
bringt sie ihm
tee.

das fahle feuer
in den luken
der hölle.

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