nacht und das fahle feuer in den luken des stahlcontainers. gestrandeter riese im hinterhof. der rauch beizt die wände der tauben häuser, die jeden feinen klang verschlucken. später kreuzt mein weg den seinen. ich blicke in augen, die geblendet wurden. vor jahren. die sühne für das leben seiner frau, das er verworfen hatte. drei freundliche worte. der mann schlägt ein kreuz. zwei schultern wie graue ruinen. ein harter schatten, ein schleppender gang. die türe zum keller steht offen. dort werden sie ihn einmal finden. da geht er nicht weg. zu mittag bringt lena ihm suppe. am nachmittag bringt sie ihm tee. das fahle feuer in den luken der hölle. |