Die soziokulturelle Drehscheibe "kunst ost" basiert auf einem Konzept von Künstler Martin Krusche und wird aus Mitteln des EU-Programmes leader+ kofinanziert. Es ist somit ein Projekt, das in mehrjähriger Vorbereitung strikt "bottom up" entwickelt wurde und nun Unterstützung von verschiedenen öffentlichen Einrichtungen erfährt.

Das gegenwärtige Basis-Team besteht aus:
+) Christa Ecker-Eckhofen, Kulturmanagerin
+) Martin Krusche, Künstler
+) Michaela Zingerle, Kulturmanagerin

Als Konsulentin in Fragen der Gegenwartskunst fungiert
+) Mirjana Peitler-Selakov (Kunsthistorikerin)

Unser "primäres Ereignisgebiet" ist die sogenannte "Energie-Region Weiz-Gleisdorf" in der Oststeiermark. Wir haben Konsens mit maßgeblichen Stellen, daß wir in unserer Arbeit nicht an Verwaltungsgrenzen stehen bleiben.

Praktisch ergibt sich nun folgende Struktur, von der kein einziger Punkt bloß Idee ist; wir haben in jedem der Bereiche schon eine Reihe von Praxisschritten getan, um zu prüfen, welche Optionen vielversprechend und welche eher aussichtslos sind.

+) Praxis
-- Labor: lokal (ortsbezogene Konzepte)
-- Labor: regional (Konzepte für eine Region und darüber hinaus)
-- Labor: transnational (Konzepte für einen größeren Zusammenhang innerhalb Europas)
Die Grundstuktur: [link]

+) Theorie und laufende Debatten
-- "kunst ost"-Plenum (eine wandernde Konferenz für regionale Vorhaben)
-- "Konferenz in Permanenz" (eine wandernde Konferenz zu Fragen der Kunst und der Kulturpolitik) Siehe dazu: Die Konferenzen: [link]