(marienkirchenschokolade) seite #8Segensreiche
Süßigkeiten
Kleine Schokolade, große
Wirkung." Das durfte Historiker Robert F. Hausmann mit gutem Grund verlautbaren.
Über 20.000 Stück Marienkirchen-Schokolade" aus christines
ideenwerkstatt" wurden bisher verkauft, was bedeutet, der selbe Betrag in Euro
ist für die Renovierung der Gleisdorfer Marienkirche verfügbar.
Christine Hausmann hat mit ihrem Konzept und den
interessnten Motiven der Schokoladeschleifen einen Prozeß privaten und öffentlichen
Engagements eingeleitet. So betonte etwa Peter Schiefer, Bürgermeister von Nitscha,
namens der gesamten Kleinregion Gleisdorf", daß die Erahaltung der Kirche ein
breites Anliegen sei.
Dechant Alois Kowald hob die symbolische
Bedeutung des geschichtsträchtigen Bauwerkes nervor: Man sagt, diese Gegend sei das
Tor zur Oststeiermark. Machen wir die Tür weit auf."
Im Engagement zum Erhalt der Gleisdorfer
Marienkirche (von links): Dechant Alois Kowald, Projektinitiatorin Christine Hausmann,
Karl Mörath (Präsident des Faschingsvereins), Historiker Robert F. Hausmann,
Bürgermeister Peter Schiefer (Nitscha), Gastgeber Peter Lidl
Kunstsammler Erich Wolf
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